Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Fächerübergreifende Versorgung für ein individuelles Behandlungskonzept
In der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie werden alle Erkrankungen der Bauchorgane, der Lunge sowie der Körperoberfläche und der endokrinen Organe (z. B. Schilddrüse) operativ behandelt. Das Team der Chirurgie hat seit vielen Jahren große Erfahrung auf dem Gebiet der Laparoskopie (minimal-invasive Chirurgie, auch bekannt als Schlüssellochchirurgie). Vorteile dieser Operationsmethode, bei der nur kleinste Schnitte erfolgen, sind weniger Schmerzen sowie eine deutlich schnellere Erholung des Patienten. Ein Großteil der Operationen an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie wird in dieser Technik durchgeführt. Darüber hinaus ermöglicht ein dreidimensionaler HDTV-Endoskopieturm - eine Innovation aus dem Bereich der minimalinvasiven Chirurgie - es unserem Team noch präzisere und schonendere Operationen durchzuführen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ist die operative Behandlung bösartiger Erkrankungen. Dabei entwirft ein interdisziplinäres Team für jeden Krebspatienten ein individuelles Behandlungskonzept. Die Chirurgie ist dabei integraler Bestandteil des interdisziplinären Darmzentrums sowie des Thoraxzentrums am AKH. Die fächerübergreifende Versorgung ermöglicht eine optimale Behandlung der Patienten.
Stand: 2017
Leistungsspektrum
Minimal–invasive Chirurgie oder auch als laparoskopische Chirurgie bezeichnet, bietet den Patienten in der Regel eine schnellere Erholung vom operativen Eingriff und weniger Schmerzen im Verlauf nach der Operation. In der Klinik für Allgemein- Viszeral- und Thoraxchirurgie bieten wir ein breites Spektrum an Eingriffen in minimal-invasiver Technik an. Wir bauen dabei auf eine langjährige Erfahrung auch bei komplizierten Eingriffen. Für jeden Patienten wird das für ihn individuell günstigste Verfahren besprochen und durchgeführt. Auch in bestimmten Notfallsituationen, wie bei der Blinddarmentzündung können wir unseren Patienten einen rund um die Uhr Service in minimal-invasiver Technik bieten. Eine Übersicht über die minimal-invasiven Eingriffe, die regelhaft an der Klinik durchgeführt werden, finden sie nachstehend.
- Lap. Cholezystektomie
- Lap. Appendektomie
- Lap. Colorektale Resektion bei gut- und bösartigen Erkrankungen des Dick und Mastdarms
- Lap. Dünndarmresektion
- Lap. Fundoplicatio bei GERD oder Upside down stomach
- Lap. assistierte Ösophagusresektion
- Lap. Hernien OP (Operationen bei Narbenbrüchen [IPOM] oder Leistenbrüchen – TEP, TAPP)
- Lap. Adrenalektomie
- Lap. Wedgeresektion des Magens
- Lap. Leberchirurgie (Zystenentfenestrierung, atypische Resektionen der Leber)
- Lap. Splenektomie
- Lap. Myotomie bei Achalasie der Speiseröhre
- Staging. Laparoskopie
- Lap. Adhäsiolyse
Ein Schwerpunkt der Klinik stellt die Behandlung bösartiger Erkrankungen des gesamten Gastrointestinaltraktes (Speiseröhre, Magen-Darm-Trakt), der endokrinen Organe (Schilddrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse), der Leber, der Lunge und der Weichteilgewebe dar.
Die Krankheitsbilder aller Patienten mit bösartigen Erkrankungen werden in einer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen. Nur so können wir unseren Patienten, die für sie optimalen Behandlungskonzepte anbieten. Seit 2012 sind wir integraler Bestandteil des zertifizierten Darmkrebszentrums Celle. In Kooperation mit verschiedenen Partnern am AKH und im niedergelassenen Bereich bieten wir alle Verfahren zur modernen Chirurgie bei chirurgisch zu behandelnden Tumorerkrankungen an.
- Ösophagusresektion (Partielle oder komplette Entfernung der Speiseröhre bei bösartigen Tumoren mit Wiederherstellung der Kontinuität im Bereich der Brusthöhle oder des Halses nach Befund)
- Gastrektomie oder partielle Resektion des Magens (Entfernung des Magens oder Teile bei bösartigen Erkrankungen)
- Leberresektion mit Hemihepatektomie, anatomische und atypische Resektionen (Teilentfernungen der Leber bei Lebertumoren oder Lebermetastasen)
- Operative Behandlung von Gallenblasen und Gallengangskarzinomen
- Pankreasresektionen (Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse - Pankreaskopfresektion [Whipple OP], Segmentresektion, Pankreaslinksresektion)
- Resektionen des Dünn- und Dickdarms bei Tumoren
- Rektumresektion (Entfernung des Mastdarms unter Erhaltung der Kontinenz, wenn onkologisch möglich)
- Multiviszerale Rektionen mit Entfernung von mehreren Organsystemen bei Tumorbefall
- Peritonektomie mit Zytoreduktiver Chirurgie und HIPEC (Entfernung des Bauchfells und einzeitige erhitzte Chemotherapie in die Bauchhöhle bei speziellen Indikationen - Peritonealkarzinose)
- Sarkomchirurgie mit Kompartmentresektionen bei Weichteiltumoren
- Bösartige Erkrankungen der Schilddrüse mit Thyreoidektomie
Die Thoraxchirurgie am AKH Celle wird als Sektion innerhalb der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie betrieben. Es besteht eine enge Kooperation mit der Klinik für Pneumologie sowohl in der Diagnostik wie auch in der perioperativen Behandlung und der Nachsorge der Patienten (siehe Thoraxzentrum Celle-Peine).
Patienten mit bösartigen Erkrankungen werden im wöchentlich stattfindenden Tumorboard besprochen. Hier sind die Disziplinen Pneumologie, Thoraxchirurgie, Thoraxonkologie und Strahlentherapie vertreten und erstellen für jeden Patienten ein individuelles auf den aktuellen Leitlinien basierendes Diagnostik – und Therapiekonzept. Bei Bedarf werden multimodale Therapiekonzepte, d.h. zeitlich gestaffelte Anwendung von Chemotherapie, Strahlentherapie und Chirurgie angewendet um bestmögliche Therapieergebnisse zu erzielen.
Am AKH Celle werden alle diagnostischen Verfahren aus den Bereichen Pneumologie, Kardiologie, Röntgen/CT/MRT und Nuklearmedizin bis auf die PET CT vorgehalten, sodass ein zügiger Untersuchungsablauf gewährleistet und rasche Therapieentscheidungen gefällt werden können.
Das operative Spektrum der Thoraxchirurgie umfasst alle Eingriffe des Brustraumes mit Ausnahme der Herzchirurgie. Die Operationen werden zu etwa 50 % in minimalinvasiver Technik durchführt (Schlüssellochchirurgie). Bei ausgedehnten Befunden stehen alle relevanten Nachbardisziplinen (Neurochirurgie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, plastische Chirurgie) zur Verfügung, sodass jederzeit erweiterte Resektionen und anschließende Rekonstruktionen im Team durchgeführt werden können. Intraoperative mikroskopische Untersuchungen werden bei unklaren Befunden routinemäßig durchgeführt. Die Befunde stehen innerhalb von ca. 30 Minuten zur Verfügung, um das weitere operative Vorgehen nach den mikroskopischen Befunden auszurichten.
Das Leitungsspektrum umfasst u.a.
- stadiengerechte Operationen bei Bronchialcarcinom (Lungenkrebs)
- Vats-Lobektomie
- offene Standardresektionen
- parenchymsparendeEingriffe (Segmentresektionen/Manschettenresektionen)
- erweiterte Resektionen z.B. mit Brustwand / Zwerchfell/ Wirbelkörper etc.
- Metastasenchirurgie per offener Operation oder minimalinvasiv, vorzugsweise per Laser
- stadiengerechte Behandlung entzündlicher Erkrankungen (Pleuraempyem, Lungenabszess) minimalinvasiv oder offen
- Erkrankungen des Mediastinums (Mediastinaltumore)
- gut und bösartige Thymuserkrankungen (Thymome, Thymuscarcinome, Myasthenie)
- gut und bösartige Erkrankungen der Pleura (Erguss, Schwarte, Mesotheliom, Pleuracarcinose)
- gutartige Lungenerkrankungen wie Pneumothorax, Emphysem, Bronchiektasen etc.
- Thoraxtraumatologie mit Versorgung von Thoraxverletzungen in Kooperation mit der Unfallchirurgie
- diagnostische Eingriffe bei unklaren Befunden durch Mediastinoskopie, videoassistierter Thorakoskopie oder explorativer Thorakotomie
- Erkrankungen der Brustwand (Tumore, Infektionen, Fehlbildungen)
Wir führen seit vielen Jahren jährlich meist deutlich über 200 Eingriffe an der Schilddrüse und den Nebenschilddrüsen durch. In der überwiegenden Anzahl der Fälle handelt es sich um eine teilweise oder vollständige Entfernung der Schilddrüse bei gutartigen Veränderungen (Knoten, Zysten, chronische Entzündung oder Überfunktion). Bei bösartigen Schilddrüsenerkrankungen werden teilweise komplexe Eingriffe mit Entfernung der Halslymphknoten erforderlich.
Aufgrund der großen Erfahrung und dem regelmäßigen Einsatz von Lupenbrille und Neuromonitoring treten typische Komplikationen, wie eine Störung der Stimmbandfunktion oder eine Beeinträchtigung der Funktion der Nebenschilddrüsen nur mit einem geringen Risiko auf.
Operationsverfahren im Bereich Schilddrüse und Nebenschilddrüse
Schilddrüse
- isolierte Knotenentfernung
- Polresektion (untere oder obere)
- subtotale Resektion einer Seite mit Belassen des oberen Poles (oder eines zentralen Restes)
- Hemithyreoidektomie (Entfernung einer Seite)
- Hemithyreoidektomie mit kontralateraler subtotaler Resektion (Dunhill-Resektion)
- komplette Thyreoidektomie (Totalentfernung, evtl. mit Sternotomie)
Nebenschilddrüse
- Exstirpation des Adenoms oder der Adenome
- Subtotale oder totale Parathyreoidektomie mit oder ohne Autotransplantation in M. sternocleidomastoideus
In der Coloproktologie werden Erkrankungen im Bereich des Enddarms therapiert. Hier besteht seit längerer Zeit eine eigene Sprechstunde für die notwendige spezifische Diagnostik (Rektoskopie, Proktoskopie, Endosonographie des Enddarms und Rektummanometrie. Hier kann das gesamte Spektrum der Diagnostik angeboten werden. In Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie werden bei Bedarf weitergehende Untersuchungen wie MRT des Beckens bis hin zur dynamischen Beckenbodenuntersuchung (MR Defäkographie) angeboten. Ein großer Teil der notwendigen Eingriffe im Bereich des Enddarms kann ambulant durchgeführt werden.
Das therapeutische Spektrum der Coloproktologie umfasst:
- Operative Behandlung von Hämorrhoiden Stadien abhängig ( Ligatur, konv. Operation nach Parks/Fergusson oder auch Staplerresektion nach Longo)
- Operative Behandlung von Analabszessen, -fissure oder Fisteln
- Operative Behandlung von Sinus pilonidalis bei Bedarf auch mit plastischer Rekonstruktion
- Operative Behandlung von analen Kondylomen (Feigwarzen)
- Behandlung von Analekzemen
- Behandlung von chron. Obstipation
- Behandlung von Stuhlinkontinenz
- Operative Behandlung von Anal- oder Rektumprolaps (auch Starr Operation oder Beckenbodenrekonstruktion minimalinvasiv)
Bei komplexen Erkrankungen des Beckenbodens (z. Bsp. Inkontinenz oder Prolaps Geschehen) werden die Patienten interdisziplinär im Rahmen eines Beckenbodenzentrums mit den Kliniken für Urologie und Gynäkologie besprochen und ein gemeinsames individuelles Behandlungskonzept für jeden Patienten erstellt und durchgeführt.
Die Behandlung von bösartigen Erkrankungen im Bereich des Dick- bzw. Enddarms erfolgt über das Interdisziplinäre Darmzentrum am AKH. Hier ist die Coloproktologie der Klinik für Chirurgie integraler Bestandteil.
Die Versorgung von Leisten- und Bauchwandhernien erfolgt ambulant und stationär je nach Befund und operativem Vorgehen.
Die konventionelle Leistenhernienvorgung wird in der Regel ambulant mit Netzimplantation nach Lichtenstein durchgeführt. Die minimalinvasiven Verfahren (TAPP und TEP) werden unter stationären Bedingungen ausgeführt. Die Entscheidung zum Vorgehen wird mit den Patienten individuell besprochen und der Situation angepasst entschieden.
Bauchwandhernien (Narben bzw. Nabelhernien) werden ebenfalls in Abhängigkeit der Ausdehnung, der Lage und des Befundes ambulant oder stationär operiert. Auch hier gibt es eine individuelle Beratung zum geplanten Vorgehen. Es werden je nach Befund entsprechende Netze konventionell (Sublay Technik) oder als IPOM (laparoskopische Operationsverfahren) verwendet.
Die Klinik bietet in seinem ambulanten Operationszentrum die Möglichkeit der operativen Versorgung von kleineren chirurgischen Eingriffen ambulant durchzuführen. Dazu müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein, die mit den Patienten in den Vorgesprächen geklärt werden. Die gängigen ambulanten Eingriffe sind
- Anlage, Wechsel und Entfernung eines Portsystems
- konventionelle Versorgung von Leisten-, Femoral-, Nabel- und kleinen Narbenbrüchen
- Entfernung von Tumoren der Haut und Unterhaut
- diagnostische Entfernung von Lymphknoten
- proktologische Eingriffe (Hämorrhoidenoperation, Fissur und Fistelversorgung)
Unsere Sprechzeiten
Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie bietet neben der Allgemeinchirurgischen Sprechstunde auch Spezialsprechstunden an:
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Allgemeines Krankenhaus Celle
Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
Siemensplatz 4
29221 Celle
Hauptgebäude, 1. Untergeschoß – im Patienten-Service-Center
Tel.: 05141 72-2442
Sprechstundenzeiten
Mo - Fr: 08.00 - 16.00 Uhr
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt oder unter Tel.: 05141 72-2442.
Bitte bringen Sie einen Einweisungsschein zu Ihrem Termin mit.
Was wird in der Sprechstunde gemacht?
In der Regel geht es in der Sprechstunde um ein vorbereitendes Gespräch über eine bestimmte Erkrankung oder um die Vorbereitung einer Operation. Frau Steiner, die Sie in der Sprechstunde betreut, wird mit Ihnen die vorliegenden Unterlagen besprechen und Sie genau untersuchen. Eventuell erfolgt auch eine Ultraschalluntersuchung.
Sollte eine Operation erforderlich sein, wird diese in der Sprechstunde vorbereitet. Notwendige Blut- und Röntgenuntersuchungen sowie die Vorstellung beim Narkosearzt werden veranlasst.
Abschließend bekommen Sie einen zeitnahen Aufnahmetermin auf einer unserer Stationen. Zudem erhalten Sie alle Informationen zu Ihrem Aufenthalt im AKH.
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Allgemeines Krankenhaus Celle
Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
Siemensplatz 4
29221 Celle
Hauptgebäude, 1. Untergeschoß – im Patienten-Service-Center
Tel.: 05141 72-1051
Sprechstundenzeiten
Di: 9.00 - 14.30 Uhr oder nach Vereinbarung.
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt, im Kliniksekretariat bei Frau Holtz, Tel.: 05141 72-1051 oder per E-Mail kerstin.holtz(at)akh-celle.de.
Was wird in der Sprechstunde gemacht?
In der Regel geht es in der Privatsprechstunde um ein vorbereitendes Gespräch über eine bestimmte Erkrankung oder um die Vorbereitung einer Operation.
Chefarzt PD Dr. Hartmann wird mit Ihnen die vorliegenden Unterlagen besprechen und Sie einer genauen Untersuchung unterziehen.
Sollte eine Operation erforderlich sein, wird diese in der Sprechstunde vorbereitet. Notwendige Blut- und Röntgenuntersuchungen sowie die Vorstellung beim Narkosearzt werden veranlasst.
Abschließend bekommen Sie einen zeitnahen Aufnahmetermin auf unserer Komfortstation. Zudem erhalten Sie alle Informationen zu Ihrem Aufenthalt im AKH.
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Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
Siemensplatz 4
29223 Celle
Hauptgebäude, Ebene 1
Tel.: 05141 72-1051
Fax: 05141 72-1059
Sprechstundenzeiten
Mo - Fr: 08.00 - 16.00 Uhr
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt oder unter Tel.: 05141 72-8585.
Bitte bringen Sie einen Überweisungsschein zu Ihrem Termin mit.
Was wird in der Sprechstunde gemacht?
In der Sprechstunde unseres Ambulanten Zentrums werden die Eingriffe, für die kein stationärer Aufenthalt notwendig ist, vorbereitet.
Der Arzt, der Sie in der Sprechstunde betreut, wird mit Ihnen die vorliegenden Unterlagen besprechen und Sie einer genau untersuchen.
Es erfolgen für die Operation notwendige Blut- und Röntgenuntersuchungen sowie die Vorstellung beim Narkosearzt. Zudem wird die Operation genau mit Ihnen besprochen.
Abschließend bekommen Sie einen zeitnahen Operationstermin. An diesem Tag kommen Sie zum vereinbarten Zeitpunkt ins Ambulante Zentrum, wo die Operation dann auch durchgeführt wird.
Fr: 13.00 - 16.00 Uhr
Termine nur nach Vereinbarung unter Tel.: 05141 72-2442.
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Allgemeines Krankenhaus Celle
Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
Siemensplatz 4
29221 Celle
Hauptgebäude, 1. Untergeschoß – im Patienten-Service-Center
Tel.: 05141 72-2442
Sprechstundenzeiten
Mi: 13.00 - 14.30 Uhr
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt oder unter Tel.: 05141 72-2442.
Bitte bringen Sie einen Überweisungsschein zu Ihrem Termin mit.
Was wird in der Sprechstunde gemacht?
In dieser Spezialsprechstunde geht es um chirurgische Therapiemöglichkeiten bei Erkrankungen von Lunge und Brustkorb. Zumeist handelt es sich dabei um Tumorerkrankungen, die nur in Zentren wie dem im AKH behandelt werden können. Wenn Sie einen Termin für die Thoraxsprechstunde vereinbaren, bringen Sie bitte alle Vorbefunde und Röntgenbilder mit.
Herr Richter, der Sie in der Sprechstunde betreut, wird mit Ihnen die vorliegenden Unterlagen besprechen und Sie genau untersuchen. Eventuell erfolgt auch eine Ultraschalluntersuchung.
Für Operationen an Brustkorb und Lunge ist eine gründliche Vorbereitung notwendig, da der Patient für den Eingriff fit und die Lungenkapazität ausreichend sein muss. Daher werden neben einer Lungenspiegelung auch vorbereitende Atemgymnastik und Lungenfunktionsmessungen durchgeführt.
Sollte eine Operation erforderlich sein, wird diese in der Sprechstunde vorbereitet. Notwendige Blut- und Röntgenuntersuchungen sowie die Vorstellung beim Narkosearzt werden veranlasst.
Abschließend bekommen Sie einen zeitnahen Aufnahmetermin auf unserer spezialisierten Station E2. Zudem erhalten Sie alle Informationen zu Ihrem Aufenthalt im AKH.
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Hauptgebäude, 1. Untergeschoß – im Patienten-Service-Center
Tel.: 05141 72-2442
Sprechstundenzeiten
Do: 10.00 - 13.00 Uhr
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt oder unter Tel.: 05141 72-2442.
Ihr Ansprechpartner: Oberarzt Dr. Stefan Hoffner, Facharzt für Chirurgie
Bitte bringen Sie einen Einweisungsschein zu Ihrem Termin mit.
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Siemensplatz 4
29221 Celle
Hauptgebäude, 1. Untergeschoß – im Patienten-Service-Center
Tel.: 05141 72-2442
Sprechstundenzeiten
Do: 13.00 – 15.00 Uhr
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt oder unter Tel.: 05141 72-2442.
Bitte bringen Sie einen Einweisungsschein zu Ihrem Termin mit.
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Siemensplatz 4
29221 Celle
Hauptgebäude, 1. Untergeschoß – im Patienten-Service-Center
Tel.: 05141 72-2442
Sprechstundenzeiten
Montag: 09.00 – 14.00 Uhr
Termine bekommen Sie über Ihren Hausarzt oder unter Tel.: 05141 72-2442.
Ihr Ansprechpartner: Oberarzt Dominik Stehle, Facharzt für Chirurgie und Proktologie
Bitte bringen Sie einen Einweisungsschein zu Ihrem Termin mit.
Was wird in der Sprechstunde genau gemacht?
In der koloproktologischen Sprechstunde werden sämtliche Erkrankungen des Enddarmes und des Analkanals behandelt. Häufige Erkrankungen sind Hämorrhoiden, Analfissuren (schmerzhafte Schleimhauteinrisse), Analfisteln (entzündliche Kanäle), Analabszesse, Analekzeme, gut- und bösartige Geschwülste am After oder im Enddarm. Auch Stuhlinkontinenz (Stuhlhalteschwäche) oder chronische Obstipation (Verstopfung) kann die Untersuchung durch einen Proktologen erfordern.
Da all diese Erkrankungen leider auch heute noch in unserer Gesellschaft ein Tabuthema sind, bemühen wir uns, die Untersuchung und das Gespräch in einem angenehmen Umfeld zu führen und eine sensible individuelle Behandlung, die auf das persönliche Leiden der Patientinnen und Patienten abgestimmt ist, zu erreichen.
Nach einem ausführlichen Vorgespräch wird die Untersuchung durchgeführt, die in der Regel nicht schmerzhaft ist. Manchmal sind noch weitere Zusatzuntersuchungen wie beispielsweise eine Darmspiegelung, eine Ultraschalluntersuchung des Schließmuskels oder des Enddarmes oder auch eine Schließmuskelmessung notwendig. Eine Operation wird erst dann empfohlen, wenn andere Möglichkeiten nicht zur Heilung führen.
Sollte eine Operation erforderlich sein, so wird diese meist ambulant durchgeführt. Selten ist eine stationäre Aufnahme für wenige Tage notwendig. Die Vorbereitungen wie Blutabnahmen, Narkoseaufklärung und Terminvereinbarung erfolgen direkt.
Beratung für Stomapatienten durch Kerstin Kucz, Fachkrankenschwester für Stomapflege und Inkontinenz sowie ausgebildete Wundmanagerin am AKH.
Beratungsstunde
Mi: 14.00 - 16.00 Uhr, nur mit Anmeldung unter Tel.: 05141 72-6056.
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Fort- & Weiterbildungen
Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- & Thoraxchirurgie befasst sich mit folgenden Fort- und Weiterbildungen:
In der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie kann folgende Weiterbildung absolviert werden:
- Basischirurgie (Common Trunk): 24 Monate
- Viszeralchirurgie: 48 Monate
- Spezielle Viszeralchirurgie: 36 Monate
Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie bietet im Rahmen des Weiterbildungscurriculums regelmäßige von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierte monatliche Fortbildungen an.
Die Termine und Inhalte sind im Sekretariat der Klinik zu erfragen.
Das AKH Celle ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover. Die PJ-Studenten/Innen erhalten für ihre Leistungen vom AKH Celle 649 Euro pro Monat, vergünstigte Verpflegung und eine Unterkunft im Personalwohnheim.
Wir haben in Zusammenarbeit mit den bisherigen PJ-Studenten/Innen ein Curriculum erarbeitet. Dies berücksichtigt den Erwerb praktischen und theoretischen Wissens und soll Ihnen ermöglichen, dass Sie am Ende Ihres Praktischen Jahres und damit Ihres Studiums in der Lage sind, eine chirurgische Station grundsätzlich zu betreuen und zusammen mit Ihrem Oberarzt zu führen.
Nadel und Faden für Medizinstudenten am AKH Celle
Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie führt monatlich Nahtkurse für interessierte Medizinstudenten durch.
Inhalt des Kurses
- Grundlagenwissen zu chirurgischem Faden- und Nahtmaterial erlernen
- Einfache Knotentechnik erlernen und üben
- Wie führe ich einen Nadelhalter
- Erlernen grundlegender Stich- und Nahttechniken
- Tipps und Tricks chirurgischer Nähte
Termine/Ort und Raum
Einmal im Trimester
Zeit: 17.00 -18.30 Uhr
Fortbildungsraum (2. Ebene) AKH Celle, Siemensplatz 4, 29223 Celle
Kontakt und Terminanfragen
Bei Fragen können Sie sich gerne bei uns im Sekretariat melden
Kerstin Holtz
Sekretariat Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie (Chefarzt PD Dr. med. Hartmann)
Telefon: 05141 72-1021
kerstin.holtz@akh-celle.de
Anmeldung und Terminanfragen
Eine Anmeldung ist über Frau Hanke aus der MHH zwingend notwendig!
(Teilnahme nach Reihenfolge der Anmeldung und maximal 12 Studenten pro Kurs)
Martina Hanke, Lehrsekretariat MHH
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationsmedizin (Chefarzt Prof. Dr. med. Schmelzle)
Telefon: 0511 532-3413
hanke.martina@mh-hannover.de
Chefarzt PD Dr. med. Jens Hartmann Chefarzt, Onkologische Chirurgie, Minimalinvasive Chirurgie
1993 bis 2000
Assistenzarzt für Chirurgie in Krankenhäusern in Berlin und Brandenburg
1997
Promotion
2000
Facharzt für Chirurgie
2000 bis 2003
Oberarzt und leitender Oberarzt
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Marienkrankenhaus Berlin
2003
Facharzt für Viszeralchirurgie/ spezielle Viszeralchirurgie
2004 bis 2007
wissenschaftlicher Mitarbeiter
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie
Charité Berlin Campus Mitte
2005
Hospitation am Netherlands Cancer Institute Amsterdam (Prof. Zoetmulder)
2006
Hospitation am Washington Cancer Center (Prof. Sugarbaker)
2007 bis 2012
Oberarzt
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie
Charité Berlin Campus Mitte
2011
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten an der Charité Berlin
Seit 2012
Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
AKH Celle
Laparoscopic anterior 180-degree versus nissen fundoplication for gastroesophageal reflux disease: systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials.
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